Was macht einen guten Hochzeitsfotogafen aus?

Ein bisschen knipsen – fertig ist die Arbeit?

Weit gefehlt, denn es ist ein unglaublich verantwortungsvolle und nicht ganz so einfach Aufgabe.

Der Fotograf begleitet die Hochzeit vom Anfang bis zum Ende – manchmal sogar schon vor dem Anfang, wenn z.B. auch das “Getting Ready”, also das Anziehen mit fotografiert wird.

Schon hier beginnt die herausfordernde Arbeit des Fotografen, um die Momente so natürlich wie möglich einzufangen. Interessante Blickwinkel, auch die kleinsten Details, und die Stimmung die herrscht.

Ab dann lässt sich nichts mehr wiederholen. Wenn man beim Getting Ready nochmal kurz sagen kann, “mach bitte den Knopf nochmal zu”, so ist das ab dem Eintreffen der Gäste nicht mehr möglich.

Jede Situation ist nun einmalig und einzigartig, und genau dies gilt es nun, auf interessante Art und Weise einzufangen. In der Kirche oder im Standesamt gibt es keine zweite Chance, wenn eine Situation vorbei ist, man kann die Zeit nicht mehr zurück spulen. Daher muss immer alles zu jeder Zeit passen. Das macht die Schwierigkeit aus bei einer Hochzeit, im Vergleich zu anderen Shootings.

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